Die Homöopathie ist in dieser Altersgruppe eine hervorragende Methode, denn Kinder sprechen sehr gut auf homöopathische Arzneien an, da sie voller Lebenskraft und noch wenig vorbelastet von schädigenden Einflüssen sind.
Ergänzend an dieser Stelle auch der Link zum Artikel „Homöopathie für Kinder“ vom Berufsverband VKHD, Verband klassischer Homöopathen Deutschlands e.V..
Die Vorzüge der Homöopathie werden anhand der Patientengruppe der Säuglinge, Kinder und Jugendlichen besonders deutlich:
• sanfte, schmerzfreie Methode
• gute allgemeine Verträglichkeit
• keine Nebenwirkungen
• Beschwerden werden ausgeheilt und nicht unterdrückt
• Anregung und Unterstützung der körpereigenen Selbstheilungskraft
• kein Abhängigkeitspotenzial, keine Suchtgefahr
• keine Vergiftungen
Neben den unter Anwendungsbereiche bereits aufgeführten Indikationen seien hier ergänzend einige typische für Kinder und Jugendliche genannt:
• akute Infektionen von Augen, Ohren, Nase, Rachen und Atmungsorganen
• ständig wiederkehrende Infektionen, Infektanfälligkeit
• Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung und Durchfall
• Hauterkrankungen
• Verhaltensauffälligkeiten wie Wutanfälle, Schlafstörungen, Einnässen, etc.
Vom Säuglingsalter bis zur Pubertät ist die Homöopathie bei akuten und chronischen Erkrankungen als auch in schwierigen Entwicklungsabschnitten eine ideale Begleitung, da sie das gesamte Muster der körperlichen, seelischen und geistigen Charakteristika des jeweiligen Kindes und Jugendlichen einbezieht und so zur gesunden Gesamtentwicklung optimal beiträgt.